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WEBDESIGN, SEO & BUSINESS-BLOG

Website Gestaltung: So kommst du zu deiner wunderschönen & verkaufsstarken Website

Aktualisiert: 4. Nov.

Eine gut gestaltete Website kann sowohl die Online-Sichtbarkeit deines Unternehmens verbessern, als auch dazu beitragen, mehr Leads zu generieren und Produkte zu verkaufen. Aber vor allem wenn du nicht genau weißt, wo du anfangen sollst, kann das Gestalten einer neuen Website kann eine Herausforderung sein. Aber no worries: In diesem Beitrag findest du meine ultimativen Tipps zur Website Gestaltung, die dir ermöglichen, eine wunderschöne und effektive Website zu erstellen.

“Website Gestaltung ist nicht nur eine Frage von schönen Bildern und gutem Layout, es geht darum, ein funktionales und benutzerfreundliches Online-Erlebnis für deine Zielgruppe zu schaffen.”

Inhalt

Was eine gute gestaltete Website alles für dein Business tun kann

Eine gut gestaltete Website kann Wunder für dein Business bewirken. Sie kann als wertvolles Werkzeug dienen, um dein Unternehmen im Internet sichtbar zu machen, Kunden anzuziehen und zu binden, und deine Produkte oder Dienstleistungen effektiv zu verkaufen. Eine starke Online-Präsenz ist heutzutage unerlässlich und eine gute Gestaltung deiner Website ist der Schlüssel dazu.

Die Website Gestaltung geht jedoch über das reine Aussehen hinaus. Sie umfasst auch Aspekte wie Benutzerfreundlichkeit, mobile Optimierung, Suchmaschinenoptimierung (SEO) sowie die Qualität und Relevanz des Contents. All das trägt dazu bei, das Nutzererlebnis zu verbessern, den Traffic zu steigern und letztendlich den Umsatz zu erhöhen.

Denk daran, dass eine Website oft der erste Kontaktpunkt zwischen deinem Unternehmen und potenziellen Kunden ist. Daher sollte sie nicht nur ansprechend und professionell aussehen, sondern auch Informationen klar und effizient darstellen. Das Design muss mit deiner Marke und deiner Zielgruppe in Einklang stehen und ihre Bedürfnisse und Erwartungen erfüllen.

Außerdem bietet eine gut gestaltete Website auch die Möglichkeit, wertvolle Daten über das Verhalten und die Vorlieben deiner Besucher zu sammeln. Wenn du Klicks, Verweildauer und Conversion-Raten trackst, kannst du herausfinden, was gut funktioniert und wo Verbesserungen notwendig sind. Auf diese Weise kannst du deine Website und dein Online-Marketing ständig optimieren und weiterentwickeln.

Kurz gesagt, eine gute Website Gestaltung kann dazu beitragen, dein Business zu transformieren, in dem sie dir hilft, sichtbar zu werden, Vertrauen aufzubauen, den Kundenservice zu verbessern und Verkäufe zu fördern. Darum lohnt es sich, in ihre Entwicklung und Pflege zu investieren.

Erfolgreiche Website-Gestaltung: Schritt für Schritt

1. Definiere deine Zielgruppe

Bevor du mit der tatsächlichen Website-Gestaltung beginnst, musst du zunächst Verständnis für deine Zielgruppe gewinnen. Wer genau sind die Leute, die auf deine Website kommen werden? Für wen ist das Angebot gedacht? Je klarer du das Profil deiner Zielgruppe definierst, desto besser kannst du ihre Bedürfnisse erfüllen.

Finde heraus, was deine Zielgruppe wirklich will und braucht. Welche Dienstleistungen und Produkte sucht sie? Welchen Mehrwert erwartet deine Zielgruppe von deiner Website? Gibt es bestimmte Designelemente oder Funktionen, die sie bevorzugen oder erwarten? Solche Fragen helfen dir dabei, die Bedürfnisse deiner Zielgruppe besser zu verstehen und eine entsprechende Website zu gestalten.

Zielgruppenprofil erstellen

Erstelle am besten auch ein Profil deiner Zielgruppe, um deine Website-Gestaltung optimal auf sie auszurichten. Dieses Profil sollte folgendes abdecken:

  1. Alter

  2. Geschlecht Sozioökonomischer Status

  3. Online-Verhaltensmerkmale

  4. Bedürfnisse/Wünschen

  5. Vorlieben

  6. Herausforderungen

So erhältst du eine klare Vision davon, für wen du deine Website gestaltest und kannst garantieren, dass sie relevant, attraktiv und effektiv für deine Zielgruppe ist.

Deine Zielgruppe zu definieren, wirkt oft überflüssig oder nervig, ist aber ein wichtiger Schritt in der Website-Gestaltung. Denn je besser du deine Zielgruppe kennst, desto besser kannst du deine Website gestalten, um sie zu erreichen. Denk immer daran: Eine gut gestaltete Website ist eine, die ihre Zielgruppe kennt und bedient.

Beispiel für ein Zielgruppenprofil:

Angenommen, du bist eine Triathlon-Coachin, die ihre Website gestalten möchte. Deine Zielgruppe könnte dann folgendermaßen aussehen:

  1. Geschlecht: Sie coacht sowohl Männer als auch Frauen

  2. Alter: Ihre Kunden sind hauptsächlich zwischen 20 und 45 Jahre alt

  3. Beruf: Viele ihrer Kunden haben anspruchsvolle Jobs und nutzen den Triathlon als Ausgleich und Herausforderung

  4. Interessen: Neben dem Triathlon interessieren sich ihre Kunden für Gesundheitsthemen, Ernährung und mentales Training

  5. Ort: Ihre Kunden kommen aus dem gesamten deutschsprachigen Raum, da die Coachin auch Online-Betreuung anbietet

Das Wissen über diese Zielgruppe fließt dann in die Gestaltung der Website ein – zum Beispiel in die Auswahl der Bilder, die Ansprache in den Texten und die Art der angebotenen Informationen.

2. Lege die Ziele für deine Website fest

Klare Ziele zu definieren hilft dir, deine Website-Gestaltung effizient zu planen. Es ist sehr wichtig, dich vor allem eines zu fragen: “Was will ich mit dieser Website erreichen?” Vielleicht möchtest du deine Produkte oder Dienstleistungen verkaufen, dein Fachwissen teilen, einen Blog schreiben, ein Forum für Diskussionen anbieten oder einfach nur Informationen bereitstellen.

Diese Zielsetzung wird die gesamte Gestaltung deiner Webseite maßgeblich beeinflussen. Die Entscheidungen, die du über das Design, die Inhalte und die Funktionen triffst, beruhen auf den Zielen und damit auf dem Nutzen, den du deinen Besuchern bieten willst. Eine klar definierte Zielsetzung ist auch der Schlüssel dazu, den Erfolg deiner Website messen zu können. Wenn du kein klares Ziel hast, wirst du nur schwer herausfinden können, ob deine Website wirklich das erreicht, was du dir vorgestellt hast.

Die Ziel-Definition ist überigens ein fortlaufender Prozess und sollte über die gesamte Lebensdauer deiner Website regelmäßig überprüft werden. Vergiss dabei nicht, den Fokus auf den Nutzen für deine Zielgruppe zu legen. Indem du deren Bedürfnisse erfüllst, erreichst du letztendlich auch deine eigenen Ziele.

Beispiel für eine Zieldefinition deiner Website:

Sagen wir, du bist Ernährungsberaterin und deine Hauptdienstleistung ist eine persönliche Ernährungsberatung. Die Ziele deiner Website könnten dann wie folgt aussehen:

  1. Informationsvermittlung: Du möchtest deinen potentiellen Kunden grundlegende Informationen über deine Tätigkeit als Ernährungsberaterin und deine angebotenen Dienstleistungen geben.

  2. Aufbau einer Online-Präsenz: Als moderne Ernährungsberaterin möchtest du im digitalen Raum sichtbar sein und deinen Expertenstatus durch die Website aufbauen. Dafür könntest du regelmäßig Artikel und Blogbeiträge posten, die sich mit verschiedenen Themen rund um gesunde Ernährung beschäftigen.

  3. Kundengewinnung: Klar, deine Website sollte auch dazu dienen, neue Kunden zu gewinnen. Dafür könntest du z.B. Kundenbewertungen einbinden, wo deine bisherigen Klienten über ihre positiven Erfahrungen berichten.

  4. Online-Beratung anbieten: Durch eine Kontaktseite oder ein Buchungssystem direkt auf der Website können Interessierte direkt einen Termin für eine Online-Beratung buchen. So kannst du dein Serviceangebot erweitern und flexibler auf die Bedürfnisse deiner Klienten eingehen.

Bei der Website Gestaltung solltest du also ganz klar deine Ziele im Hinterkopf behalten, um die Inhalte und das Design entsprechend auszurichten. So kannst du sicherstellen, dass deine Website nicht nur schön aussieht, sondern auch ihre Funktion erfüllt.

3. Plane Struktur und Aufbau deiner Website

Ein klare Struktur ist entscheidend für eine benutzerfreundliche Website. Überlege dir, welche Seiten und Abschnitte benötigt werden und wie diese am besten organisiert werden können. Eine gute Website-Gestaltung führt den Besucher intuitiv durch die Inhalte.

Dafür kannst du dir Fragen stellen wie:

  1. Welche Seiten benötigt deine Website?

  2. Wie sind diese Seiten miteinander verbunden?

  3. Wie navigieren die Besucher durch die Website?

Ein klarer und intuitiver Aufbau hilft den Besuchern deiner Website, sich zurechtzufinden und das zu finden, wonach sie suchen. Andererseits ermöglicht eine wohl überlegte Struktur und der gezielte Einsatz von passenden Keywords in den Unterseiten, das Ranking deiner Website zu verbessern.

Wichtige Seiten, die du in Betracht ziehen solltest, sind:

  1. Startseite

  2. Produkt- oder Dienstleistungsseite

  3. Über-uns-Seite

  4. Blogseite

  5. Kontaktseite

  6. Individuelle 404-Seite

  7. FAQ-Seite

  8. Referenzen-Seite

Bespiel für eine Sitemap einer Website:

Eine Sitemap ist eine Art Übersichtskarte deiner Website, die dazu dient, sowohl Benutzern als auch Suchmaschinen die Navigation zu erleichtern. Hier ist ein einfaches Beispiel für eine Sitemap:

Startseite | |—— Produktseite | | | |—— Einzelproduktseiten | |—— Über uns | |—— Blog | | | |—— Einzelblogpost | |—— Kontaktseite | |—— Individuelle 404-Seite | |—— FAQ | |—— Testimonials

Du siehst, dabei handelt es sich um eine hierarchische Struktur. Jeder senkrechte Strich stellt eine Seite vor und jeder waagrechte Strich stellt einen Link zu einer anderen Seite dar. Überlege dir genau, welche Hauptelemente du für die sinnvollste, einfachste und effizienteste Navigation in deiner Website Gestaltung benötigst.

4. Denke von Anfang an SEO mit

Bei der Website-Gestaltung darf Suchmaschinenoptimierung (SEO) nicht vernachlässigt werden. Denn was nützt die schönste Website, wenn sie im Internet nicht gefunden wird? Von Beginn an solltest du also deine Website für Suchmaschinen optimieren, um die beste Grundlage für eine gute Sichtbarkeit bei Google & Co. zu legen.

Die SEO-Optimierung beginnt mit einer umfassenden Keyword-Recherche. Du musst herausfinden, nach welchen Begriffen deine Zielgruppe sucht, und diese Keywords in deinen Inhalt einbinden. Vor allem in deinen Überschriften, Texten, Meta-Tags und Beschreibungen sollten diese Keywords auftauchen. Pro (Unter-)Seite legst du dafür übrigens ein individuelles Keyword fest.

Ein weiterer wichtiger Aspekt von SEO ist die interne Verlinkung. Eine gut strukturierte interne Verlinkung kann Suchmaschinen helfen, den Kontext deiner Seite besser zu verstehen. Dass deine Website für mobile Geräte optimiert sein sollte, ist hoffentlich klar. Die meisten Menschen verwenden heutzutage ihr Smartphone zum Surfen, daher muss deine Website auf kleineren Bildschirmen gut funktionieren und einfach zu navigieren sein. Last but not least muss deine Website schnell laden. Lange Ladezeiten können dazu führen, dass Besucher deine Seite verlassen, bevor sie die Chance hatten, sie vollständig zu sehen.

SEO ist ein fortlaufender Prozess, nicht etwas, das du einmal machst und dann vergisst. Google aktualisiert seinen Algorithmus ständig, also musst du ggfs. deine SEO-Strategien anpassen, um mit den Veränderungen Schritt zu halten.

5. Schreibe überzeugende Website-Texte

Die Inhalte auf deiner Website sollen nicht nur informativ, sondern auch ansprechend und überzeugend geschrieben sein. Gute Texte können Besucher dazu anregen, länger auf der Seite zu verweilen und das zu tun, was du dir wünschst (also etwas Kaufen, eine Anfrage schicken, sich für den Newsletter anmelden usw). Ein paar Tipps dazu:

Verstehe, für wen du schreibst

Hier kommen wir wieder zum Anfang zurück: Du musst deine Zielgruppe kennen. Wissen, was sie motiviert, was sie sucht und was sie von deiner Website erwartet. Das sind wesentliche Informationen, die dir helfen, gezielte und wirkungsvolle Inhalte zu erstellen.

Klare und lesbare Inhalte

Mach deine Inhalte leicht verständlich. Vermeiden komplexe Satzstrukturen und Fachjargon, wenn er nicht benötigt wird. Ziel ist es, dass deine Benutzer deine Inhalte beim ersten Lesen leicht verstehen können.

Das Richtige sagen

Deine Texte müssen eine klare Botschaft und Wertversprechen für deine Zielgruppe vermitteln. Stelle sicher, dass du auf die Bedürfnisse und Interessen deiner Zielgruppe eingehst und dass jede Seite deiner Website einen bestimmten Zweck erfüllt.

SEO-freundlich schreiben

Vergiss nicht, SEO in deine Webseite Gestaltung einfließen zu lassen. Wenn du relevante Keywords in deinen Texten verwendest, kannst du das Ranking deiner Website in den Suchergebnissen verbessern, was letztlich mehr Traffic auf deine Website bringt.

Handlungsaufforderungen einbinden

Leite deine Besucher am Ende jeder Seite mit einer klaren Handlungsaufforderung dazu an, etwas bestimmtes zu tun – sei es, sich für einen Newsletter anzumelden, ein Produkt zu kaufen oder einfach mehr über ein bestimmtes Thema zu erfahren.

Und: Denke beim Website-Texte schreiben immer an die Leser und ihre Bedürfnisse. Du schreibst für sie, nicht für dich!

6. Lege die technischen Grundlagen

Auch wenn’s viele nervt: Technische Grundlagen müssen sein! Dazu gehört, Grundbegriffe zu verstehen und die richtige Plattform auszuwählen.

Hosting: Wo deine Website wohnt

Das Hosting ist der Ort, an dem deine Website gespeichert wird und für Besucher zugänglich ist. Du hast viele Optionen, von Shared Hosting, wo deine Website mit vielen anderen auf demselben Server lebt, bis hin zu dediziertem Hosting, wo du deinen eigenen Server hast. Die richtige Wahl hängt von deinem Budget, dem erwarteten Traffic und den individuellen Anforderungen ab.

Entscheidest du dich für einen Website-Builder, brauchst du oft kein eigenes Hosting, da das in deinem monatlichen Abo enthalten ist. Bei WordPress brauchst du auf jeden Fall einen Hosting-Anbieter.

Plattformauswahl: von WordPress bis hin zu Showit und maßgeschneiderten Lösungen

Für die Website-Gestaltung ist es erforderlich, eine Plattform zu wählen. WordPress ist eine weit verbreitete Möglichkeit und bietet viele anpassbare Funktionen. Andere Optionen umfassen Website-Builder wie Squarespace und Showit (mein Favorit – warum, liest du hier) und selbst entwickelte Lösungen. Deine Entscheidung sollte auf den spezifischen Anforderungen basieren, die du an die Funktionalität deiner Website hast – es gibt keine Standardlösung, die für jeden passt.

Domain finden

Die passende Domain zu finden ist immer ein spannender Schritt in der Website Gestaltung. Die Domain repräsentiert deine Marke im Internet und sollte daher mit Sorgfalt ausgewählt werden. Die perfekte Domain ist kurz, prägnant und leicht zu merken. Am besten wählst du deinen Markennamen und eine .de-Domain.

7. Designe deine Website

Nun kommt der kreative Teil: das Design deiner Website. Du möchtest eine Seite erschaffen, die nicht nur funktional, sondern auch visuell ansprechend ist. Dazu gehört die Wahl von passenden Farben, Formen und Schriften, die das Image deines Unternehmens widerspiegeln.

Aber auch wichtig: Bei der Website-Gestaltung spielen Ästhetik UND Funktionalität eine entscheidende Rolle. Es reicht nicht aus, dass deine Website hübsch aussieht – sie muss auch intuitiv und benutzerfreundlich sein.

Grundlagen für dein Webdesign

Beginne mit der Auswahl eines Designschemas, das zu deiner Marke passt. Überlege dir, welche Farben, Schriftarten und Bilder das Image deiner Marke am besten widerspiegeln. Achte jedoch darauf, dass das Ganze nicht zu überladen wirkt. Ein klares und übersichtliches Webseiten-Design ist wichtig für eine positive Nutzererfahrung.

Gelungenes Design liefert deinen Nutzern die gesuchten Informationen schnell und unkompliziert. Strukturiere deine Website so, dass die wichtigsten Bereiche auf einen Blick erkennbar sind und sich Nutzer mühelos durch die verschiedenen Seiten navigieren können. Stelle immer auch sicher, dass deine Website-Gestaltung auf allen Geräten funktioniert und gut aussieht.

Falls du keine Ahnung hast, wo du anfangen sollst, findest du Inspiration für dein Webdesign auf Pinterest. Suche dort einfach nach Begriffen wie “Webdesign” oder “Website + deine Nische”. Am besten legst du dir dort ein Moodboard an, auf dem Websites, Farben, Formen, Bilder und alles, was dich sonst noch inspiriert, speicherst.

8. Rechtliche Punkte beachten

Bei der Website-Gestaltung darfst du rechtliche Aspekte nicht vergessen. Das umfasst unter anderem Datenschutzerklärung und Impressum. Hier sind einige Punkte, die du beachten solltest – informiere dich aber unbedingt selbst, was du spezifisch brauchst und sprich am besten mit einem Profi für Online-Recht und Datenschutz:

Impressum & Datenschutzerklärung

Alle Websites müssen ein Impressum und eine Datenschutzerklärung enthalten, die leicht zugänglich (am besten ganz unten im Footer) sind. Beide sollten den gesetzlichen Anforderungen deines Standorts entsprechen und alle relevanten Informationen über deine Seite und darüber, wie du persönliche Daten verarbeitest, enthalten.

Cookie-Banner

Du musst die Benutzer deiner Website über die Nutzung von Cookies informieren und explizit ihre Zustimmung dazu einholen. Das geht mit einem Cookie-Banner – hier können Website-Besucher mit einem Klick zustimmen oder ablehnen.

Urheberrechte

Sei vorsichtig bei der Auswahl von Bildern und Texten für deine Website. Verwende keine urheberrechtlich geschützten Materialien ohne Erlaubnis, da dies gesetzliche Konsequenzen nach sich ziehen kann. Auch bei kostenlosen Bildern solltest du vorsichtshalber einen Bildnachweis hinterlegen.

Geschäftsbedingungen (AGBs)

Wenn du Produkte oder Dienstleistungen auf deiner Website verkaufst, brauchst du in vielen Fällen auch Geschäftsbedingungen. Diese sollten Informationen über Preise, Lieferbedingungen, Rückgabebedingungen und dergleichen enthalten.

Barrierefreiheit

Die Barrierefreiheit ist in vielen Ländern rechtlich verankert, und die Website-Gestaltung sollte diese Standards erfüllen. Stelle sicher, dass deine Website für alle Nutzer zugänglich und benutzerfreundlich ist, unabhängig von ihren körperlichen Fähigkeiten oder technischen Kenntnissen.

Nimm dir die Zeit, dich mit den gesetzlichen Vorschriften auseinanderzusetzen und sicherzustellen, dass deine Website diesen entspricht. Im Zweifelsfall solltest du professionelle rechtliche Beratung in Anspruch nehmen, um sicherzustellen, dass du alle Anforderungen erfüllst.

9. Livegang: Der Moment der Wahrheit für deine Website

Oh, jetzt wird es spannend, oder? Nach all der harten Arbeit (und vielleicht auch Tränen ;-)) ist es endlich an der Zeit, deine Website live zu schalten. Aber bevor du den “Veröffentlichen”-Button drückst, gibt es noch ein paar Dinge zu beachten.

Zunächst solltest du alle Seiten und Links deiner Website gründlich testen. Stelle sicher, dass alle Links funktionieren und auf die richtigen Seiten führen. Überprüfe alle Texte, Bilder und andere Elemente deiner Website auf Tippfehler oder Darstellungsfehler. Deine Website sollte sowohl auf einem Desktop-Computer als auch auf mobilen Geräten problemlos funktionieren.

Versuche, deine Website aus der Perspektive eines Benutzers zu sehen. Ist alles leicht zu finden? Ist der Inhalt interessant und relevant? Funktioniert das Kontaktformular richtig? Sind alle Social-Media-Buttons verlinkt? Mache einen vollständigen Check, bevor du die Website live schaltest.

Sobald du sicher bist, dass alles so ist, wie es sein sollte, ist es Zeit, online zu gehen. Glückwunsch, deine harte Arbeit hat sich ausgezahlt! Du hast jetzt eine funkelnde, neue Website, die bereit ist, deine Zielgruppe anzusprechen und dein Business zu unterstützen.

Denk daran: Die Website-Gestaltung ist ein kontinuierlicher Prozess. Du solltest deine Website regelmäßig aktualisieren und weiterentwickeln, um mit den sich ändernden Bedürfnissen deiner Zielgruppe und den Entwicklungen im Webdesign Schritt zu halten.

Fazit

Durch die effektive Gestaltung deiner Website schaffst du eine starke Plattform, die das Wachstum deines Business unterstützen kann. Doch Website-Gestaltung ist nicht nur eine einmalige Aufgabe. Es ist ein kontinuierlicher Prozess, der regelmäßige Überprüfungen, Updates und Verbesserungen erfordert.

Eine “gute Website” heißt nicht zwingend, die verrücktesten Funktionen oder das schickste Design zu haben. Es geht vielmehr darum, deinen Besuchern einen Mehrwert zu bieten und sie sanft dazu zu leiten, eine Aktion auszuführen – sei es, sich für deinen Newsletter anzumelden, ein Produkt zu kaufen oder Anfrageformular auszufüllen.

Eine gut gestaltete Website kann dir helfen, dein Online-Business auf das nächste Level zu bringen. Unterschätze also nicht den großen Wert, den die richtige Webseiten-Gestaltung für dein Business haben kann. Jetzt wünsche ichr dir viel Erfolg bei der Umsetzung deines Website-Projekts!

FAQs


Wie lange dauert es, eine Website zu gestalten?

Die Dauer der Website-Gestaltung variiert immens und hängt von vielen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Komplexität der Website, den spezifischen Anforderungen, der Anzahl der Seiten und so weiter. Eine einfache Website kann in einigen Tagen erstellt werden, während komplexere Websites mehrere Wochen oder sogar Monate in Anspruch nehmen können. 

Braucht man für die Gestaltung einer Website spezielle Software?

Nicht unbedingt. Es gibt viele Online-Tools und Plattformen (wie WordPress, Showit, Squarespace, Webflow), die es auch Laien ermöglichen, eigene Websites zu erstellen. Für komplexere Websites oder spezialisierte Features könnte jedoch spezielle Software oder die Hilfe eines professionellen Webentwicklers erforderlich sein. 

Wie kann ich die Benutzerfreundlichkeit meiner Website verbessern?

User Experience (UX) spielt eine entscheidende Rolle in der Website-Gestaltung. Achte auf klare Navigation, schnelle Ladezeiten, ein responsive Design und gut lesbare Texte, um die Benutzerfreundlichkeit zu verbessern. Außerdem ist es wichtig, regelmäßig Feedback von Nutzern einzuholen und auf Basis dieser Rückmeldungen Verbesserungen vorzunehmen. 

Welche Rolle spielt die Farbwahl in der Website-Gestaltung?

Farben haben einen große Einfluss darauf, wie eine Marke wahrgenommen wird, und können die Verweildauer und Verkäufe auf deiner Website beeinflussen. Farben können Emotionen auslösen und sollten daher sorgfältig ausgewählt werden, um deine Zielgruppe angemessen anzusprechen und deine Marke optimal in Szene zu setzen.

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