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Bei Google gefunden werden: Mit diesen 5 Tipps schaffst du es

Aktualisiert: 4. Nov.

Ob du dein Unternehmen bekannt machen, dein Wissen teilen oder online Kunden gewinnen möchtest – wichtig ist, dass du bei Google gefunden wirst. In diesem Beitrag erfährst du, worauf es dabei ankommt und wie du dafür sorgen kannst, dass deine Website sichtbar wird.

Inhalt

Was du brauchst, um bei Google gefunden zu werden

Es gibt einige grundlegende Voraussetzungen, die deine Website erfüllen muss, um bei Google gefunden zu werden. Und mach dir keine Sorgen – in den meisten Fällen kannst du das alles eigenständig und zeitnah umsetzen:

Klare Seitenstruktur: Das erste, was du brauchst, ist eine klare, gut organisierte Webseite. Google schätzt Seitenstrukturen, die einfach zu verstehen und logisch aufgebaut sind.

Aussagekräftige Inhalte: Es reicht nicht aus, einfach nur Worte auf eine Seite zu schreiben. Du musst qualitativ hochwertige, relevante Inhalte erstellen, die deinem Publikum Mehrwert bieten. Google bewertet Inhalte nach ihrer Relevanz und Qualität, sodass du dir starke Inhalte zum Ziel setzen solltest, wenn du bei Google gefunden werden möchtest.

SEO-Optimierung: Suchmaschinenoptimierung (SEO) hat hohe Priorität, wenn es darum geht, bei Google gefunden zu werden. Von der Auswahl der richtigen Keywords bis hin zur Implementierung einer sauberen, suchmaschinenfreundlichen Nutzeroberfläche sind viele Faktoren zu berücksichtigen.

Mobiler Zugriff: Da mehr und mehr Menschen das Internet über ihre Smartphones nutzen, ist es absolut notwendig, dass deine Webseite auf mobilen Geräten gut aussieht und funktioniert. Wenn deine Seite nicht mobilfreundlich ist, senkt das deine Chancen, bei Google gefunden zu werden, erheblich.

Bei Google gefunden werden: Konkrete Tipps

Es gibt mehrere Faktoren, auf die du achten musst, um bei Google gefunden zu werden. Die gute Nachricht ist, dass du diese Fähigkeiten erlernen und anwenden kannst, um deine Sichtbarkeit bei Google zu verbessern. Hier sind einige Punkte, auf die du dich konzentrieren solltest:

1. Starte mit SEO

Um mit deiner Website online erfolgreich zu sein und bei Google gefunden zu werden, würde ich dir auf jeden Fall empfehlen, mit Suchmaschinenoptimierung (SEO) zu starten. Mit SEO kannst du die Sichtbarkeit deiner Website dramatisch verbessern und sicherstellen, dass du von genau deiner Zielgruppe gefunden wirst. Aber was genau macht man bei SEO und wo fängst du an? Lass uns das gemeinsam ansehen:

Keywordrecherche

Fang am besten mit einer Keyword-Recherche an. Das sind die Worte und Phrasen, die Menschen in die Google-Suche eingeben, wenn sie nach Inhalten wie deinem suchen. Es gibt viele kostenlose Tools wie Googles Keyword Planner, die dir dabei helfen können. Versuche, Keywords zu finden, die gesucht werden, aber keinen allzu großen Wettbewerb habe. Das sind meist sogenannte Longtail-Keywords, die aus mehreren Begriffen bestehen. Also z.B. statt “Hundeerziehung” lieber “Hundeerziehung für Problemhunde” wählen.

Keywords integrieren

Im nächsten Schritt optimierst du deine Website für diese Keywords. Das bedeutet, dass du sie in deinen Titeln, Untertiteln, im Haupttext und in den Meta-Beschreibungen verwenden solltest. Stelle jedoch sicher, dass du sie auf natürliche Weise einfügst und nicht als jedes dritte Wort, denn das nennt man Keyword-Stuffing und wird von Google nicht so gern gesehen. Jede Seite deiner Website sollte übrigens ein eigenes, passendes Keyword bekommen.

OnPage-SEO

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die OnPage SEO. Stelle sicher, dass deine Website technisch einwandfrei aufgesetzt ist, deine Bilder komprimiert und optimiert sind und du eine einwandfreie H-Struktur nutzt. Das betrifft alle (Zwischen-)Überschriften auf deiner Website – jede Seite sollte nur eine H1 haben, und alle weiteren Überschriften gliedern sich dann hierarchisch darunter. Nach einer H1 folgt also eine H2 und keine H3 oder H4. Stell dir das ganze wie eine Gliederung vor, die du in der Schule schreiben musstest – mit H2 und H3 kannst du Unterthemen also logisch gliedern.

Geduld haben

Zu guter Letzt: Denke daran, dass SEO eine langfristige Strategie ist. Du wirst nicht über Nacht bei Google gefunden. Es braucht Zeit, aber wenn du dranbleibst, wirst du bald die Früchte deiner Arbeit sehen – und vor allem richtig lange genießen können.

2. Website bei Google anmelden

Wenn du nicht abwarten kannst, bis Google deine Website von selbst findet, kannst du Google einen kleinen Schubs in die richtige Richtung geben. Wie? Du meldest deine Website bei Google an. Mit anderen Worten: Du teilst Google mit, dass du etwas Wertvolles zu bieten hast und bereit bist, online gefunden zu werden.

Die Anmeldung deiner Website bei Google ist ein grundlegender, aber oft übersehener Schritt auf dem Weg, bei Google gefunden zu werden. Wenn deine Website neu ist oder kürzlich überarbeitet wurde, kann das Anmelden bei Google dazu beitragen, dass sie schneller in den Suchergebnissen erscheint. Eine ausführliche Anleitung, wie du deine Website bei Google anmelden kannst, findest du in diesem Beitrag.

3. Erstelle und pflege dein Google My Business-Profil

Ein Google My Business-Profil kann dir dabei helfen, vor allem lokal schneller bei Google gefunden zu werden. Das ist also nicht nur eine fantastische Möglichkeit, deine Sichtbarkeit zu erhöhen, sondern es erleichtert auch den Kontakt mit Kunden und gibt dir die Kontrolle über das, was die Leute sehen, wenn sie nach deinem Unternehmen suchen.

Hier sind ein paar konkrete Schritte:

  1. Registriere dich für Google My Business: Der erste Schrittst besteht darin, dich auf der Website von Google My Business anzumelden. Gib alle notwendigen Informationen ein, einschließlich des Namens deines Unternehmens, deiner Adresse und deiner Kontaktinformationen.

  2. Vervollständige dein Profil: Sobald du dich registriert hast, solltest du dein Profil komplett ausfüllen, Fotos hinzufügen und in Zukunft auch pflegen und aktuell halten. Dazu gehört z.B. die Öffnungszeiten zu aktualisieren und Bewertungen zu beantworten.

  3. Nutze die Funktionen von Google My Business: Google My Business hat zahlreiche Funktionen, die dir helfen können, deine Sichtbarkeit und Außenwirkung zu verbessern. Nutze diese Funktionen, um Neuigkeiten zu posten, Fragen und Antworten zu teilen und Google-Beiträge zu erstellen, um deine Kundenbindung zu erhöhen.

4. Starte einen Blog

Ein Blog ist weitaus mehr als nur eine Plattform, auf der du deine Gedanken und Erfahrungen teilen kannst. Es ist ein mächtiges SEO-Werkzeug, das dir sehr gut dabei helfen kann, bei Google gefunden zu werden. Wenn du relevante, qualitativ hochwertige Beiträge, die Keywords beinhalten, veröffentlichst, kannst du sowohl die Sichtbarkeit als auch das Ranking deiner Website verbessern.

Zuallererst solltest du dich auf Themen konzentrieren, die einen direkten Bezug zu deinem Geschäftsfeld oder den Interessen deiner Zielgruppe haben. Dabei ist regelmäßiges Posten entscheidend – in der Regel betrachtet Google Websites, die häufig aktualisiert werden, als relevanter und aktueller. Du musst also eine gute Balance zwischen Qualität und Quantität finden.

5. Werte deine Erfolge aus

Dein Online-Erfolg ist wesentlich davon abhängig, wie gut du bei Google gefunden wirst. Darum ist es unerlässlich, dass du die Fortschritte und Erfolge deiner Website regelmäßig auswertest – nur so kannst du herausfinden, welche Maßnahmen tatsächlich Wirkung zeigen. Und die gute Nachricht ist: Webanalyse ist gar nicht so kompliziert, wie es auf den ersten Blick scheinen mag.

Zu allererst: Gewinne Klarheit über deine Ziele. Was genau willst du mit deinem Webauftritt erreichen? Willst du mehr Besucher generieren? Oder sind qualitativ hochwertige Leads für dich von Interesse? Dein Fokus bestimmt die wichtigsten Metriken, die du auswerten solltest und dient als zentraler Indikator für den Erfolg.

Du solltest einen genauen Blick auf deine bisherigen Erfolge werfen und diese datenbasiert auswerten. Google Analytics ist hierfür ein ausgezeichnetes Tool. Es liefert dir eine Fülle an Daten, die dir helfen, deine Website zu optimieren und bei Google gefunden zu werden.

Vergiss nicht, auch den Markt und deine Konkurrenten im Auge zu behalten. So kannst du Strategien entwickeln, um dich von der Konkurrenz abzuheben und besser bei Google zu ranken.

Fazit

Das Internet ist riesig und gleichzeitig vollgepackt mit unendlich vielen Websites. Aber keine Sorge: Auch deine Website kann bei Google gefunden werden. Wende die vorgestellten Strategien an und bereite dich auf einen Anstieg deiner Sichtbarkeit vor.

Vergiss dabei nicht, dass Suchmaschinenoptimierung keine einmalige Sache ist. Du musst kontinuierlich daran arbeiten und vor allem auswerten, was funktioniert und was nicht. Achte dabei stets auf die Aktualität deiner Inhalte und die Qualität deiner Nutzererfahrung.

FAQs


Soll ich SEO selber machen oder einen Spezialisten beauftragen? 

Das hängt von deinem Fachwissen, deinen Ressourcen und deiner Zeit ab. Wenn du über grundlegende SEO-Kenntnisse und genügend Zeit verfügst, kannst du SEO selbst lernen und auf deiner Website umsetzen. Wenn du jedoch umfangreichere SEO-Maßnahmen durchführen möchtest oder wenig Zeit hast, kann es sinnvoll sein, einen Spezialisten zu engagieren, der dir hilft, bei Google gefunden zu werden.

Wie lange dauert es, bis ich sichtbare Ergebnisse durch SEO sehe? 

SEO ist ein laufender Prozess und die Ergebnisse sind nicht sofort sichtbar. Es kann Wochen oder sogar Monate dauern, bis du eine Verbesserung in den Suchmaschinen-Rankings bemerkst. Eine konstante und durchdachte SEO-Strategie ist wichtig, um nachhaltige Ergebnisse zu erzielen. 

Wie wichtig sind Keywords, um bei Google gefunden zu werden? 

Keywords sind sehr wichtig für SEO und helfen dabei, online gefunden zu werden. Das Haupt-Keyword sollte mindestens im Titel, der Meta-Beschreibung und der URL deiner Webseite enthalten sein. Durch eine gezielte Platzierung von Keywords machst du deine Inhalte für Suchmaschinen relevanter und besser verständlich und verbesserst so dein Ranking.

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